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We Live Science.

Der Potsdam Science Park mit den Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten im Vordergrund

Herzlich Willkommen

an einem der innovativsten Wissenschaftsstandorte der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Im Potsdam Science Park trifft internationale Spitzenforschung auf exzellente Ausbildung und forschungsnahe Produktion. Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie Max-Planck- und Fraunhofer-Institute, die Universität Potsdam, das Landeshauptarchiv Brandenburg und über 30 Unternehmen und Start-ups schaffen hier in Potsdam-Golm gemeinsam einen Campus der Zukunft.

Bei uns forschen, arbeiten und studieren mehr als 12.500 Menschen in den Branchen Biotechnologie, Medizintechnik, Optik, Geowissenschaften, Astro- und Gravitationsphysik. Und es werden ständig mehr. Das alles im Grünen, eingebettet in die vielfältige Brandenburger Kultur- und Seenlandschaft – und nur 30 Minuten vom Berliner Zentrum entfernt. Das ist der Potsdam Science Park.

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News

Gruppenbild der PreisträgerInnen beim Innovationspreis Berlin Brandenburg 2023 © Benjamin Maltry

Wir gratulieren! Das Startup POROUS aus dem Potsdam Science Park hat für sein innovatives Ultraschallverfahren zur Früherkennung von Osteoporose …

Portrait von Prof. Alexander Böker - Fraunhofer IAP

Pressemitteilung Fraunhofer IAP | Für die 133. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) hat Professor …

Gruppenbild mit Minister Steinbach bei der Gebäudes des Biotechnologieunternehmens biocyc im Potsdam Science Park ©Michael Setzpfand

Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) | Das Biotechnologie-Unternehmen biocyc hat heute ein neues Büro- und Laborgebäude …

Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg | Immer mehr junge Forschende nutzen die Möglichkeit, an der neuen Fakultät für Gesundheitswissenschaften …

Hightech-Innovationsforum im größten und wachsenden Wissenschaftspark Brandenburgs: Am 9. und 10. Oktober präsentieren Forscherinnen der Fraunhofer- und Max-Planck-Institute, …

Alle News …

Blog

Dr.-Ing. Murat Tutuş entwickelt technische Membranen für die Industrie © FraunhoferIAP

Am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park entwickelt Dr.-Ing. Murat Tutuş technische Membranen für die Industrie. Die Membrantechnologie ist vielseitig und tief in unser Leben und Arbeiten integriert – von der Wasserfiltration in Klärwerken bis zu Beatmungsgeräten in der Medizin. Gerade darum sei das Thema Nachhaltigkeit in seiner Arbeit auch so wichtig, sagt Tutuş. Die Zukunft macht ihm in dieser Hinsicht allerdings wenig Sorgen. Er hat da ein paar Ideen …

Zusammenkommen im Wohnzimmer bei Familie Kunz.

Die Aktion ›Cook for a Scientist‹ bringt einmal im Jahr Anwohner:innen des Potsdamer Stadtteils Golm mit Forschenden und Beschäftigten des Potsdam Science Park zusammen. Bei einem gemeinsamen Essen entsteht ein Raum, sich zu begegnen, sich über die jeweiligen Lebenswirklichkeiten auszutauschen oder kulturelle Grenzen zu überwinden. So trägt das Format dazu bei, dass die Menschen aus Golm und dem Park sich näherkommen. In diesem Jahr mit dabei: Familie Kunz, die seit über fünf Jahren im Ort lebt und Clémentine Ferrari, Doktorandin am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung.

Tina Stavemann leitet das Gesundheitsmanagement des Potsdam Science Park © sevens+maltry

Das Potenzial des Potsdam Science Park steckt in den Menschen, die in ihm arbeiten. Damit Forschende, Studierende und Unternehmer:innen nicht ausbrennen, engagieren sich der Park, die Universität und ihre Institute für ihre Gesundheit. Tina Stavemann vom Potsdam Science Park und Adina Ludwig von der Universität Potsdam erklären, welche Beschwerden bei Büro- und Laborarbeit vermehrt auftreten, warum geschlechtersensible Gesundheit ein Muss ist und mit welchen Angeboten sie die Beschäftigten im Park erreichen möchten.

Das Team von Ordinary Seafood bei einer Verkostung ihrer Produkte. Von links: Fabian Machens, Tim Meier, Anton Pluschke © Anton Pluschke

Die Art, wie wir Meeresfrüchte fischen und Fisch züchten, schadet den Tieren, ihren Lebensräumen, und unserer Gesundheit. Ordinary Seafood entwickelt vegane Alternativen, die sich anfühlen und schmecken wie das Original. Im Interview erzählen Geschäftsführer Dr. Anton Pluschke und Forschungs- und Entwicklungsleiter Dr. Fabian Machens die Geschichte hinter ihrem Start-up, warum der Potsdam Science Park der perfekte Standort für sie ist – und wie herausfordernd die Entwicklung der perfekten veganen Garnele ist.

Dr. Hannes Hinneburg forscht am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP ©Hannes Hinneburg

Am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung im Potsdam Science Park entwickelt Dr. Hannes Hinneburg nachhaltige Materialien aus Pilzmyzel – und könnte damit in Zukunft die Märkte für Leder und Textilien sowie Dämmmaterialien verändern.

Luftaufnahme des Potsdam Science Park ©Standortmanagement Golm GmbH/sevens+maltry

Kooperation ist ein Motor für wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt. Nirgendwo zeigt sich dies so deutlich wie in den Innovations-Hubs unserer Zeit. Bestes Beispiel: Die Brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam – eine Stadt des Innovationstransfers.

Dr. Julia Eschenbrenner & Jonas Massmann POROUS GmbH © Sujeetha Lalitha

Für ihre Arbeit in der Osteoporose-Früherkennung erhält die im Potsdam Science Park ansässige poroUS GmbH durch den European Innovation Council Accelerator Grant Fördermittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Im Interview erklären CEO Julia Eschenbrenner und CTO Jonas Massmann, wodurch sie im Bewerbungsprozess überzeugen konnten und welche Möglichkeiten ihnen die Förderung in den nächsten Jahren eröffnet.

Jana Verbancic, Johanna Bsdok und Dr. Jenny Steele im Labor von Enverque GmbH

Für seine Kund:innen deckt Enverque alle Diagnoseschritte von der Probennahme über Labortests bis hin zur Auswertung ab. So trägt das Unternehmen etwa zu einer verbesserten Therapie von Krebs und HIV bei. Mit der App Enver möchte Enverque nun einen „Hausarzt für die Hosentasche“ anbieten und damit einen weitreichenden Beitrag zur allgemeinen Gesundheit leisten. Im Interview spricht Gründer Joscha Hüdepohl über das Geschäftsmodell seines Unternehmens sowie über den zukunftsweisenden Einsatz künstlicher Intelligenz.

Yann Niklas Klötzer, Freiwilligendienstleistender am Fraunhofer IZI-BB​_Standortmanagement Golm GmbH_Julia Hinz

Das Abi frisch in der Tasche – und nun? Viele junge Menschen nehmen nach dem Abitur direkt ihr Studium auf, andere wiederum nutzen die Zeit, um zu reisen, wieder andere leisten einen Freiwilligendienst. Die Möglichkeiten, sich zu engagieren, sind vielfältig, am bekanntesten ist dabei das Freiwillige Soziale Jahr. Dass man über einen solchen Dienst auch in die naturwissenschaftliche Forschung hineinschnuppern kann, ist jedoch recht unbekannt. Yann Niklas Klötzer macht am Fraunhofer IZI-BB ein solches Freiwilliges Naturwissenschaftliches Jahr (FJN).

Andrey Poloznikov Mimi-Q

Noch immer spielen Tierversuche für die Zulassung neuer Medikamente eine wesentliche Rolle. Das Startup Mimi-Q hat ein Testverfahren entwickelt, das die Lücke zwischen Grundlagenforschung und klinischen Studien schließt und solche Versuche zukünftig ersetzen und so deutlich reduzieren könnte. Im Interview spricht Gründer Dr. Andrey Poloznikov über die Idee hinter Mimi-Q, wie das Verfahren des Unternehmens die Medikamentenentwicklung beschleunigen könnte und wie es vom Potsdam Science Park profitiert.

PSP Conference

Die Biotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, Ressourcen zu schonen und die Gesundheit vieler Millionen Menschen zu verbessern. Die Bioökonomie beinhaltet den Wandel hin zu einer fossilfreien Wirtschaft. Am 20. Oktober 2022 diskutierten auf der diesjährigen PSP Conference unter dem Motto „Biotechnologie & Bioökonomie – Parcours der Zukunft“ renommierte Wissenschaftler:innen und Innovationstreibende aus Unternehmen und Startups im Potsdam Science Park über Potenziale sowie Erfolgsbeispiele der Bioökonomie.

Das Team der kez.biosolutions GmbH im Potsdam Science Park (v.l.n.r.): Dr. Mirko Joppe, Dr. Alexander Rittner, Jan Degen

Resistente Keime werden zu einem ernstzunehmenden Problem. Weltweit sind 2019 mehr Menschen an resistenten Keimen gestorben als an HIV und Malaria zusammen. Das Startup kez.biosolutions GmbH entwickelt ein revolutionäres Verfahren, um aus Naturstoffen wie Zuckerrüben mit Substraten völlig neue, optimierte Wirkstoffe aus dem Bioreaktor zu entwickeln. Im Interview spricht kez.biosolutions-Gründer Dr. Alexander Rittner über die einzigartige Plattformtechnologie, die aus zehn Jahren Grundlagenforschung entstanden ist, und über die Entwicklungen, die das junge Unternehmen im Potsdam Science Park plant.

Darya Niakhaichyk, International Officer am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik im Potsdam Science Park

Ob es darum geht, ein Visum zu beantragen oder die richtige Krankenversicherung zu finden – Darya unterstützt internationale Forscher:innen am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik im Potsdam Science Park, in Deutschland anzukommen – und kennt viele ihrer Herausforderungen aus erster Hand.

Als Material für die Wissenschaft hat Glas viele Vorteile, denn es trotzt Hitze, Kälte und den meisten Säuren, ist feuerfest, leicht zu reinigen und transparent. Seine Einsatzfähigkeit in der Wissenschaft ist daher nicht wegzudenken – besonders im Laborbetrieb. Für Lehre und Forschung müssen Glasapparaturen zudem immer wieder neu gearbeitet, adaptiert und repariert werden. Dafür ist Cliff Janiszewski als Glasapparatebauer am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung zuständig – einer der ungewöhnlichen Berufe im Potsdam Science Park.

7.000 – 28.000 km/h – auf diese sagenhaften Geschwindigkeiten kommen einige Satelliten im Weltraum. In Höhen von 100 km bis 23.000 km umkreisen sie die Erde. Ihre Position Millimeter genau zu erfassen, ist da eine echte Herausforderung. Die Firma DiGOS aus Potsdam gehört zu den wenigen Unternehmen weltweit, die dazu in der Lage sind. Damit sind sie so erfolgreich, dass sie auf dem Technology Campus im Potsdam Science Park ein eigenes Gebäude errichten wollen. Geschäftsführer André Kloth erläutert, wie sie es mit dem Satellite Laser Ranging (SLR) schaffen, Satelliten millimetergenau zu erfassen und wie sie einen Beitrag für weniger Weltraumschrott leisten wollen.