Die Aktion ›Cook for a Scientist‹ bringt einmal im Jahr Anwohner:innen des Potsdamer Stadtteils Golm mit Forschenden und Beschäftigten des Potsdam Science Park zusammen. Bei einem gemeinsamen Essen entsteht ein Raum, sich zu begegnen, sich über die jeweiligen Lebenswirklichkeiten auszutauschen oder kulturelle Grenzen zu überwinden. So trägt das Format dazu bei, dass die Menschen aus Golm und dem Park sich näherkommen. In diesem Jahr mit dabei: Familie Kunz, die seit über fünf Jahren im Ort lebt und Clémentine Ferrari, Doktorandin am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
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Das Potenzial des Potsdam Science Park steckt in den Menschen, die in ihm arbeiten. Damit Forschende, Studierende und Unternehmer:innen nicht ausbrennen, engagieren sich der Park, die Universität und ihre Institute für ihre Gesundheit. Tina Stavemann vom Potsdam Science Park und Adina Ludwig von der Universität Potsdam erklären, welche Beschwerden bei Büro- und Laborarbeit vermehrt auftreten, warum geschlechtersensible Gesundheit ein Muss ist und mit welchen Angeboten sie die Beschäftigten im Park erreichen möchten.
Das Abi frisch in der Tasche – und nun? Viele junge Menschen nehmen nach dem Abitur direkt ihr Studium auf, andere wiederum nutzen die Zeit, um zu reisen, wieder andere leisten einen Freiwilligendienst. Die Möglichkeiten, sich zu engagieren, sind vielfältig, am bekanntesten ist dabei das Freiwillige Soziale Jahr. Dass man über einen solchen Dienst auch in die naturwissenschaftliche Forschung hineinschnuppern kann, ist jedoch recht unbekannt. Yann Niklas Klötzer macht am Fraunhofer IZI-BB ein solches Freiwilliges Naturwissenschaftliches Jahr (FJN).
Die Firma RIPAC-LABOR gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen im Potsdam Science Park. Nach über 18 Jahren als Geschäftsführerin übergibt die erfolgreiche Unternehmensgründerin und Unternehmerin Dagmar Köhler-Repp nun die Geschäftsführung an Heiko Rüdiger. Der erfahrene Manager will RIPAC-LABOR mit Hilfe des Mutterkonzerns Dopharma künftig stärker international ausrichten.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Gründungsunterstützung, allein 300 begleiteten Startups in den letzten 10 Jahren und Platz 3 im Gründungsradar 2021 gehört der Startup Service von Potsdam Transfer zu den erfolgreichsten seiner Art in ganz Deutschland. Im Interview erklärt Leiter Johannes Zier, wie er das schafft, welchen Rat er Gründer:innen aus der Wissenschaft gerne mit auf den Weg gibt und warum der Potsdam Science Park für die Gründerszene in Deutschland und darüber hinaus so wichtig ist.
Prof. Andreas Borowski, Didaktik der Physik an der Universität Potsdam, verfolgt mit seiner Arbeit das Ziel, neue Ansätze im Physikunterricht umzusetzen, damit sich Lehrer*innen mit ihren Methoden wohlfühlen und Schüler*innen mehr Freude am Lernen haben. Am Wissenschaftspark Potsdam schätzt er besonders das Interesse der Menschen, gemeinsam interdisziplinäre Lösungen zu finden. Und wann kommen ihm die besten Ideen? Sehen Sie jetzt sein Interview!
Tobias Wilke bringt Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen, um gemeinsam Musicals zu inszenieren. Für sich entdeckt hat er dabei das Genre Oper. Über die Bedeutung der Musik, seine Musikprojekte und sein Lehramtsstudium am Institut für Musik und Musikpädagogik der Universität Potsdam im Potsdam Science Park haben wir mit ihm gesprochen.
Saloni Agarwal, die am Institut für Biochemie und Biologie der Universität Potsdam Mikrobiologie studiert, sieht es als ihre Pflicht an, an einer besseren Zukunft zu arbeiten. In diesem Interview spricht sie mit uns über Ambitionen und Chancen junger Wissenschaftler*innen, darüber, wie sie genau den richtigen Ort für sich gefunden hat und verrät ihren Lieblingsort im Potsdam Science Park ist. Sehen Sie selbst!
Immer eine nette Begegnung: Melanie Fiebig ist Köchin im Potsdam Science Park. Gemeinsam mit ihren Kolleg*innen sorgt sie täglich mit guter Laune und streng geheimen Kochrezepten dafür, dass alle Wissenschaftler*innen und Mitarbeiter*innen auf dem Max-Planck-Campus Energie haben, um Forschung und andere Lösungen für die Zukunft auf den Weg zu bringen. Herzlichen Dank, Frau Fiebig!
Auf dem Campus Golm der Universität Potsdam im Potsdam Science Park wird geforscht, entwickelt und mit Innovationsgeist an zukunftsträchtigen Ideen gearbeitet. Das dabei entstehende Wissen und die neuen Technologien in die Wirtschaft und die breiten Gesellschaft zu überführen, ist die Aufgabe des Teams von Potsdam Transfer, dem Zentrum für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam. Sascha Thormann ist Geschäftsführer der Institution und berichtet im Interview von seinen Erfahrungen mit dem Transfer und einer beeindruckenden Gründeridee.
Marion Krause ist Archivarin im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (BLHA) im Potsdam Science Park. In Ihrem Beruf freut sie sich besonders über die Verbindung von Geschichte und Geschichten, Vergangenheit und Gegenwart. Bei 54.000 laufenden Metern an historischen Archivalien mit Biographien von bedeutenden Persönlichkeiten, Geschichten von Unternehmen und vielen historischen Schätzen aus der Region gibt es hier immer wieder Neues zu entdecken. Erfahren Sie mehr im Interview!
Micha Wijesingha Ahchige, Doktorand am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI-MP), widmet seine Pflanzenforschung einer Zukunft, in der alle Menschen genügend Nahrung haben. Sein besonderes Interesse gilt der Fähigkeit von Nutzpflanzen wie Tomaten, mit unterschiedlichen Umweltbedingungen umzugehen. Was ihm als Wissenschaftler im Wissenschaftspark Potsdam sonst noch gefällt, erfahren Sie in seinem Interview.
Tina Stavemann vom Welcome Service berät internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei ihrer Ankunft im Potsdam Science Park und sorgt dafür, dass alle einen guten Start haben. Ihre dynamische Arbeit bietet ihr zudem die Gelegenheit, zu verfolgen wie Forschungsergebnisse veröffentlicht werden, Wissenschaftler*innen Auszeichnungen erhalten und Startups entstehen, die neue Wissen in die Wirtschaft transferieren. Mehr erfahren Sie im Interview!
Liegen die Ursprünge unseres Universums im Urknall oder gibt es da noch mehr zu erforschen? Diesen und weiteren Fragen gehen Dr. Jean-Luc Lehners, Leiter der ERC-Forschungsgruppe „Theoretische Kosmologie“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) und sein Team im Potsdam Science Park nach.
Die Gemeinschaft der Wissenschaftler*innen und Forscher*innen im Potsdam Science Park unterstützt nicht nur ein innovatives und schnelllebiges Umfeld, sondern zeichnet sich auch aus durch gute Verbindungen und Vernetzung der Menschen untereinander. Dr. Anne Zemella ist seit sieben Jahren im Science Park tätig.
Dr.-Ing. Murat Tutuş, Arbeitsgruppenleiter „Membranen und Funktionale Folien“ am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, arbeitet an einer nachhaltigeren Zukunft. Er und sein Forscherteam entwickeln im Potsdam Science Park neue Membranen aus Polymer-Verbindungen mit besonderen Eigenschaften, die zudem zu einer Kreislaufwirtschaft beitragen und auch die Umwelt weniger belasten. Mehr über Dr.-Ing. Murat Tutuş erfahren Sie jetzt im #welivescience-Interview.
Wir stellen Ihnen Dr. Kerry Gilmore vor, Gruppenleiter Biomolekulare Systeme am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG). Im Interview spricht er über innovative Forschungsansätze, internationale Zusammenarbeit und neue Lösungen, um eine breite Anwendung seiner Forschungsergebnisse zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über seine beruflichen und persönlichen Erfahrungen und DEN bislang befriedigendsten Moment in seiner Karriere im Potsdam Science Park.
Wir haben mit Brit Holland, Direktionsassistentin, Astrophysikalische und Kosmologische Relativitätstheorie am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institute) über Ihre Arbeit im Potsdam Science Park gesprochen und darüber, warum der Forschungsstandort jede*n inspiriert.